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![]() Die Beiträge des Jahres 2014 finden Sie im Archiv. Magische Grenze (28.01.15) In den nächsten Tagen wird die "magische" Besucherzahl von 10 000 durchbrochen. Dafür möchte sich Abes Erd an dieser Stelle bei ALLEN Besuchern bedanken. Zu den regelmäßigen Betrachtern kommen hoffentlich noch weitere, neugierige Gäste hinzu. Videos (28.01.15) Die Videos, die zu den Installationen gehören, finden Sie **HIER**. Auch bereits ältere Aufnahmen werden auf dem Youtube-Kanal von Abes Erd zu sehen sein. |
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![]() Abes Erd hat in den letzten Tagen sein kleines "Atelier" neu sortiert und gestaltet. Es ist ihm jetzt möglich interessierten Kunstfreunden eine kleine Auswahl seiner Werke zu zeigen. Über den Link Kontakt ist eine Terminabsprache natürlich möglich. Abes Erd ist immer an Ausstellungsmöglichkeiten interessiert. Bei enstprechenden Angeboten bzw. Nachfragen bitte per E-Mail **Kontakt** aufnehmen. Abes Erd ist auch bei **Facebook** zu finden. |
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![]() Bei einer Aufräumaktion fielen Abes Erd einige alte Fotos seiner ersten Schaffensjahre in die Hände. Leider ist die Qualität dieser Bilder nicht sehr gut. Neben einer Ablichtung seines Erstlingswerkes, kann Abes hier nun den einzigen Bildbeweis für seine Wandplastik „Alles oder Nichts“ (links zu sehen) liefern. Diese wurde ihm bei seiner ersten Ausstellung in Jena (1994 / Café Immergrün) gestohlen. Weitere Werke aus den Anfängen finden Sie in der **Galerie** |
![]() Die Fertigstellung dieser Installation hat einen größeren Zeitraum in Anspruch genommen. "Im Allgemeinen versteht man unter Purismus die übertriebene Bemühung, etwas rein, also frei von fremden, unerwünschten Einflüssen zu halten. Auch in der Kunstwissenschaft und der Architektur versteht man unter Purismus das Streben nach Stilreinheit. (Quelle: http://neueswort.de) Natürlich finden Sie auch diese Installation in der **Galerie** |
![]() Abes Erd hat in den letzten Tagen eine weitere Installation fertig gestellt. Eine Weinflasche wurde mit dem Rest eines alten Baumes "verbunden", in der das Licht für die "Funktion" sorgt. Die Skulptur ist also intakt. **Galerie** |
![]() Ein weiteres Mal hat sich Abes Erd mit der Problematik von Schönheitsoperationen beschäftigt. Selbige können sogar schon bei kleineren Kindern eine Rolle spielen. Verantwortlich dafür sind natürlich die Eltern und die Medien. Die Konsequenzen, gerade für die kleinen Seelen, sind manchmal kaum zu fassen oder werden vernachlässigt. Dem Schönheitsideal zu entsprechen scheint für viele Menschen wichtiger zu sein als innere Werte. Als eine „Art Wachmacher“ sieht Abes Erd seine Wandplastik. Größere Ansicht in der **Galerie** |
![]() ![]() Abes Erd hat in den vergangenen Wochen begonnen, einige seiner älteren Kunstwerke zu restaurieren. Begonnen hat er mit den beiden Wandplastiken "Perversion" und "Arbeitskraft - Die Trophäe eines Kapitalisten". Weitere Kunstwerke der älteren "Bauart" werden folgen! **Galerie** |
![]() Eine der ersten Arbeiten von Abes Erd, welche noch existiert, ist nicht nur in der Dauerausstellung an der Ernst-Abbe-Fachochschule zu sehen, sondern auch in der **Galerie**. 1992 enstand diese Wandplastik. Hierbei "recycelte" er entsorgte Materialien. |
![]() 2008 entstand die auf dem Foto abgebildete Plastik "Vater und Sohn". Über die Jahre veränderte sich diese und ist nun dem Verfall preisgegeben. Es werden keine weiteren "Schönheitsoperationen" durchgeführt. So wie auch in unserem Leben, gehen diese beiden "Geschöpfe" dem Ende entgegen. Die Naturgewalten und die Zeit werden weiter ihre Spuren hinterlassen und dies ist zum Glück nicht aufzuhalten. Abes Erd wird auch weiterhin "Vater und Sohn" im Auge behalten und die Veränderungen "dokumentieren". In der **Galerie** finden sie eine größere Ansicht des Kunstwerkes! Ebenfalls dort ist die Wandplastik "Tot sein ist besser als sterben! (1)" zu finden! |
![]() Abes Erd war in den letzten Wochen wieder sehr aktiv und steht vor der Fertigstellung seiner ersten Installation 2014. Für dieses neue Projekt waren einige Vorarbeiten nötig. Neben der Befestigung für einen Monitor mussten im "Hintergrund" sämtliche elektronischen Bauteile montiert werden. Über einen kleinen Rechner wird der Bildschirm angesteuert und mit "Inhalt" versorgt. Dank dieser Möglichkeit wird Abes Erd diese Installation immer wieder mit neuen Ideen "füttern". Ein Foto der entstandenen Arbeit, so wie ein kleines Video wird bald auf dieser Homepage veröffentlicht! |
![]() 'Industrie trifft Kunst – Kunst trifft Industrie“ Das ist das Motto einer Dauerausstellung in der Werkstatt der **Ernst-Abbe-Fachhochschule**, mit der Abes Erd einen Teil seiner Kunstwerke aus dem Gesamtprojekt „Die Farbe Schmerz“ vorstellt. " Vor über zwanzig Jahren schuf Abes Erd seine ersten Kunstwerke. Schon damals und durchgehend bis heute verarbeitet er vorwiegend Materialien, die er als „Abfall“ bzw. „Müll“ in seiner Umgebung findet. Er nennt das 'eine andere Art von Recycling'. Dies korrespondiert deutlich mit der Tatsache, dass er sich durch seine Werke vorwiegend mit den negativen Erlebnissen und Entwicklungen in unserer Gesellschaft auseinandersetzt und dies auch ziemlich deutlich, manchmal provokant zum Ausdruck bringt. Verwiesen sei z.B. auf die in dieser Ausstellung zu sehenden Projekte „Hirn- und herzlos“ und „Palästina“. Die Vielfalt starker Farben wie die Dreidimensionalität der Darstellung verstärkt diese Auseinandersetzung. Es ist die Grundorientierung seiner Kunstwerke, die sehr oft zu – gewollten - kontroversen Diskussionen führt, wie dies auf Ausstellungen in Salzburg, Köln und zuletzt in Weimar der Fall war. |
Ist in seinen Werken nicht sofort der Bezug Optik-Aussage zu finden, versucht Abes Erd auch deshalb, mit Namensgebung den Betrachter in eine gewisse Richtung zu lenken. Aber auch das gelingt nicht immer, wie einige Einträge im Gästebuch der letzten Ausstellung in Weimar zeigen. Dann hilft manchmal nur noch das Gespräch mit dem Künstler. Bei einem bestimmten Teil der Wandplastiken und Installationen verzichtet Abes Erd auf Titel, um dem Betrachter völlig freien Raum für Interpretationen zu lassen. Neben Ausstellungsangeboten, z.B. aus Kanada, Spanien und China, sind es vor allem die um die Probleme ringenden Gespräche und Reaktionen der Ausstellungsbesucher, die Abes Erd immer wieder motivieren. Indem er mit seiner Kunst tote Dinge zu neuem „Leben“ erweckt, konnte er eine seiner provokantesten Wandplastiken fertigen: ein Werk, das keines Namens bedarf und auf dem fünf Kindergasmasken zu sehen sind, unter denen Kindersachen an Kleiderhaken hängen. „Erschreckend“, “furchtbar“, „grausam“ sind oft genannte Worte der Betrachter. Aber auch gegenteilige Reaktionen konnte Abes Erd beobachten, welche sich ihm allerdings nicht ganz erschließen, denn er will „erschrecken“, den Betrachter „wachrütteln“, um ihn zum Nachdenken anzuregen. Wenn diese Gasmasken auch aus der Zeit des „kalten Krieges“ stammen, so stellten doch viele Besucher der Ausstellungen den Bezug zur heutigen Zeit her. Um genau diese Aktualität und die damit verbundene „Grausamkeit“ geht es Abes Erd. Auch hinter diesem Kunstwerk steht wie hinter fast allen Kunstwerken von Abes Erd ein großes WARUM?" (Textquelle Plakat EAH-Jena) |
![]() Ein Foto taucht auf und die Erinnerung setzt ein! So geht es nicht nur den Betrachtern alter privater Fotos oder persönlicher Dokumente sondern auch Abes Erd. Eine gewisse Anzahl an Kunstwerken kann man nur noch als digitales Foto "bewundern", so auch die nebenstehende Skulptur. Sie nannte sich "Die Reste des Krieges - Im Bunker!". Sie stand ca. 3 Jahre in "freier Natur". Zu erst begannen einzelne Stahlteile zu rosten, dann zersetzten sich die Gummiteile und andere Textilien, das Holz begann zu faulen und irgendwann war der Zerfall nicht mehr aufzuhalten. So erging und ergeht es weiteren Kunstwerken von Abes Erd. Seiner Ansicht nach entwickeln die Plastiken und Skulpturen so ein "Eigenleben" und beginnen eine "neue Geschichte" zu erzählen. Der Regisseur ist die Natur, so man sie lässt! Abes Erd will in der Zukunft eine in der Entstehung befindliches Kunstwerk wieder dem Verfall preisgeben. Diesmal allerdings möchte er das Ganze auch entsprechend Dokumentieren. "Entstehung und Zerfall" soll das Projekt heißen und wird sich über einige Jahre erstrecken. Auf dieser Homepage wird er regelmäßig darüber informieren. |
Video Hirn- und Herzlos Eines der umstrittensten Kunstwerke von Abes Erd ist die Wandplastik "HIRN- UND HERZLOS" (2009), welche z.B. bei einer Ausstellung in Weimar zu teilweise kontroversen Diskussionen der Besucher untereinander und mit Abes Erd führten. Einige "Schockierte" konnte der Künstler mit seiner Erklärung des WESHALB und WARUM "besänftigen" während sich andere kopfschüttelnd abwandten. Auch in der zur Zeit stattfindenden Dauerausstellung an der EAH Jena ist die Plastik ausgestellt und wird rege diskutiert. Abes Erd sah sich durch die Diskussionen angeregt, eine kleines "vertontes Video" zu gestalten, welches hier betrachtet werden kann. In diesem Jahr will er mit einem befreundeten Mediengestalter ein Video drehen, in welchem die Entstehung einen Kunstwerkes in bewegten Bildern, festgehalten wird. Dieses Video wird dann auf dieser Homepage präsentiert! |